Wischen und Saugen in einem Schritt mit dem Kärcher HartbodenreinigerFC 5 Premium
Ich durfte eine HomeParty organisieren, um den Kärcher Hartbodenreiniger FC 5 Premium vorzustellen. Es war eine gelungene Feier mit vielen lustigen Momenten.
Inhalt meiner Partybox |
Aber nun erst mal ein paar wichtige Informationen zum Hartbodenreiniger von Kärcher. Der Kärcher FC 5 Premium passt gut zur Kärcher Familie. Der Hartbodenreiniger 2 in 1 erspart einen Arbeitschritt, weil er auf einmal vorsaugt und wischt. Er ist sparsam im Verbrauch mit Wasser und saugt das Schmutzwasser wieder direkt von der Walze ab. Mit dem beweglichen Drehgelenk gelangt man leichter in Ecken und unter Sofas und Schränke. Man kann ihn auf verschiedenen Böden anwenden und es gibt von Kärcher für jeden Boden das passende Reinigungs- und Pflegemittel.
Die rotierenden Walzen nehmen bei jeder Drehung Schmutz vom Boden auf. Dieser wird dann sofort von der Walze in den Schmutzbehälter gesaugt, so bleiben die Walzen stets frisch und sauber. Nach Gebrauch wird der Hartbodenreiniger in die Station gestellt. Einfach Wasser in die Parkstation füllen, das Gerät hineinstellen und kurz einschalten. Mit der Selbstreinigungsfunktion sind die Walzen wieder sauber und für den nächsten Einsatz bereit. Als letztes entfernt man das restliche Wasser aus dem Frischwassertank und entleert den Schmutzwassertank. Zur gründlichen Reinigung der Walzen kann man sie durch Drehen ganz einfach entfernen und unter fließendem Wasser ausspülen. Sie sind sogar bei 60 Grad in der Maschine waschbar. Dies sollte man regelmäßig machen, da sie sonst muffig riechen. Jetzt noch ein paar Fakten. Pro Füllung können bis 60 m² gereinigt werden, der Frischwassertank umfasst 400 ml, die Arbeitsbreite der Walzen beträgt 30 cm und das Kabel ist sieben Meter lang.
Fazit
Ich habe schon vorher
mit dem Kärcher FC 5 geliebäugelt, aber der Preis ist ja sehr hoch. Daher habe
ich mich sehr über die Partyzusage gefreut, um den Kärcher FC 5 auf die Probe
zu stellen. Die Idee ist sehr gut, aber trotzdem bin ich nicht voll überzeugt.
Da ist noch nicht alles
durchdacht. Also jetzt mal von Anfang an. Der Aufbau und die Handhabung sind
super einfach. Mit wenig Wasser lässt sich eine große Fläche putzen.
Sockelleisten und Ecken müssen leider per Hand gewischt werden, auch mit der
Saugleistung bin ich nicht ganz zufrieden. Staub und Nässe werden mühlos
aufgenommen, aber bei kleineren Krümmeln oder Haaren kann er nicht zu 100%
punkten. Unter saugen stelle ich mir was anderes vor. Der Saug- und Wischkopf
ist mit einem beweglichen Drehgelenk versehen. Ich habe auch einen Akkusauger mit
beweglichen Gelenk, dieser ist wirklich beweglich. Bei Kärcher sollte man da
noch nacharbeiten. Leider kommt man nicht überall drunter zum wischen und der
Neigungswinkel von 60 Grad macht ein auch manchmal zu schaffen. Zu guter letzt
muss ich das Gewicht noch kritisieren, aber bei so viel Technik ist dies wohl
auch nicht zu vermeiden. Er ist sehr schwer und wenn er in Fahrt kommt muss man
ihn ganz schön festhalten. Ich wollte ihn eigentlich auch für meine Großeltern
haben, da das Bücken nicht mehr so richtig geht, aber daraus wird nichts. Es
hat trotzdem Spaß gemacht und wenn man vorgesaugt hat, macht das Wischen auch
Sinn. Mit was der Kärcher punkten konnte, war streifenfreies wischen und eine
sehr kurze Trockenzeit. Für das tägliche reinigen gut, aber einmal in der Woche
sollte man doch auf herkömmliche Weise wischen. Man benötigt natürlich auch
einen geeigneten Platz zur Aufbewahrung. Die Farbe weiß/grau finde ich super, besser als das typische Gelb von Kärcher.
#KärcherHomeParty
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